2020

02 Nov., 2020
Der Gildenball im Festspielhaus in Bregenz ist einer der renommiertesten Bälle in der Bodenseeregion. Jetzt musste auch dieser Ball, der seit 51 Jahren jeweils am letzten Freitag im Jänner stattfand, abgesagt werden. „Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht und intensiv über Möglichkeiten beraten. Doch wie wir es drehen und wenden, ein Ball an welchem nicht getanzt werden kann und wo es nicht möglich ist sich über die Tischgesellschaft hinaus zu begegnen, ist eben kein Ball und schon gar kein Gildenball“, bedauert der Präsident der Bregenzer Faschingsgesellschaft, Oberstleutnant Alexander Pehr die Entscheidung.„ Die Bregenzer Faschingsgesellschaft ist nicht nur Gildenball. Wir können auch Fasching!“ „Wir lassen uns aber unsere Lebensfreude nicht verderben und werden uns daher auf den Hochfasching konzentrieren. Hier sehen wir Möglichkeiten auch unter den aktuellen Gegebenheiten etwas zu veranstalten. Unsere Vision steht, eine Arbeitsgruppe ist bereits eingesetzt!“ informiert Pehr über die neuen Pläne. (Schluss)
22 Juli, 2020
Hochinteressante Einblicke in die Pionierleistung der Planer und Erbauer der 1927 eröffnete Pfänderbahn gewährte Geschäftsführer DI Thomas E. Kinz den Gewinnern dieses Gildenball Tombolapreises. Im hauseigenen Museum erfuhren die Gewinner Wissenswertes über die Entstehung und die Veränderungen des Tourismus am Pfänder während der über 90-jährigen Geschichte der Pfänderbahn. Anschließend wurde in der Talstation die Technik der Pendelbahn erläutert, bevor es mit der Bahn auf den Bregenzer Hausberg ging. Bei herrlichem Aussichtswetter bot sich ein atemberaubendes Panorama auf 240 Alpengipfel und über den gesamten Bodensee inklusive Überlinger See und Untersee. Im Gebäude der Bergstation wurde der Antriebsraum besichtigt und das Prinzip der Pendelbahn fachmännisch erklärt. Im neu errichteten Seminarraum, der durch seine Aussicht und die Einrichtung aus heimischen Hölzern und feinster Vorarlberger Handwerkskunst besticht, wurde eine kurze Trinkpause eingelegt, bevor der Wildpark und die vielfältigen Vergnügungsangebote wie z.B. die Tunnelrutsche besichtigt wurden. Anschließend lud die Fam. Kinz alle Gewinner zu einem Imbiss in die Weinstube Kinz ein, wo der herrliche Ausflug seinen gemütlichen Ausklang fand und Jacqueline Hämmerle sich im Namen aller Gewinner herzlich für die Gastfreundschaft bedankte.
02 Nov., 2020
Der Gildenball im Festspielhaus in Bregenz ist einer der renommiertesten Bälle in der Bodenseeregion. Jetzt musste auch dieser Ball, der seit 51 Jahren jeweils am letzten Freitag im Jänner stattfand, abgesagt werden. „Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht und intensiv über Möglichkeiten beraten. Doch wie wir es drehen und wenden, ein Ball an welchem nicht getanzt werden kann und wo es nicht möglich ist sich über die Tischgesellschaft hinaus zu begegnen, ist eben kein Ball und schon gar kein Gildenball“, bedauert der Präsident der Bregenzer Faschingsgesellschaft, Oberstleutnant Alexander Pehr die Entscheidung.„ Die Bregenzer Faschingsgesellschaft ist nicht nur Gildenball. Wir können auch Fasching!“ „Wir lassen uns aber unsere Lebensfreude nicht verderben und werden uns daher auf den Hochfasching konzentrieren. Hier sehen wir Möglichkeiten auch unter den aktuellen Gegebenheiten etwas zu veranstalten. Unsere Vision steht, eine Arbeitsgruppe ist bereits eingesetzt!“ informiert Pehr über die neuen Pläne. (Schluss)
22 Juli, 2020
Hochinteressante Einblicke in die Pionierleistung der Planer und Erbauer der 1927 eröffnete Pfänderbahn gewährte Geschäftsführer DI Thomas E. Kinz den Gewinnern dieses Gildenball Tombolapreises. Im hauseigenen Museum erfuhren die Gewinner Wissenswertes über die Entstehung und die Veränderungen des Tourismus am Pfänder während der über 90-jährigen Geschichte der Pfänderbahn. Anschließend wurde in der Talstation die Technik der Pendelbahn erläutert, bevor es mit der Bahn auf den Bregenzer Hausberg ging. Bei herrlichem Aussichtswetter bot sich ein atemberaubendes Panorama auf 240 Alpengipfel und über den gesamten Bodensee inklusive Überlinger See und Untersee. Im Gebäude der Bergstation wurde der Antriebsraum besichtigt und das Prinzip der Pendelbahn fachmännisch erklärt. Im neu errichteten Seminarraum, der durch seine Aussicht und die Einrichtung aus heimischen Hölzern und feinster Vorarlberger Handwerkskunst besticht, wurde eine kurze Trinkpause eingelegt, bevor der Wildpark und die vielfältigen Vergnügungsangebote wie z.B. die Tunnelrutsche besichtigt wurden. Anschließend lud die Fam. Kinz alle Gewinner zu einem Imbiss in die Weinstube Kinz ein, wo der herrliche Ausflug seinen gemütlichen Ausklang fand und Jacqueline Hämmerle sich im Namen aller Gewinner herzlich für die Gastfreundschaft bedankte.
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